Oktett F-dur D 803
für Klarinette (B/C), Fagott, Horn (F/C), 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass
Henle Urtext Editions
für: Klarinette, Horn, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass
Stimmensatz
Artikelnr.: 617096
Studien-Edition
Vorbild für die Komposition war Beethovens Septett op. 20, dessen Divertimento-Ton und sechsteilige Anlage Schubert übernahm, wobei er die Besetzung lediglich um eine 2. Violine erweiterte. In einem Brief zählte er sein Oktett zu den Kammermusikwerken, mit denen er sich „den Weg zur großen Sinfonie“ bahnen wolle. Ob die Komposition von Ferdinand Graf Troyer, der in Wien einen musikalischen Salon führte und selbst Klarinette spielte, in Auftrag gegeben wurde, lässt sich nicht mehr nachweisen. Fest steht lediglich, dass Schubert Anfang 1824 das Werk innerhalb weniger Wochen niederschrieb und es kurze Zeit später bei Troyer aufführen ließ. Heute gehört es zu den populärsten groß besetzten Kammermusikwerken. Für jeden, der die Musik lesend erobern will, bieten wir unsere Urtextausgabe (HN 562) auch als Studien-Edition.
für Klarinette (B/C), Fagott, Horn (F/C), 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass
Henle Urtext Editions
für: Klarinette, Horn, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass
Stimmensatz
Artikelnr.: 617096
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