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I Fantasie - II Fuge
Fantasie und Fuge nach einem Gedicht von Georg Trakl
Die Komposition „Abendländisches Lied“ von Wolfgang-Andreas Schultz lehnt sich an das gleichnamige Gedicht Georg Trakls an. Das zweiteilige Stück für Englischhorn und Orchester beginnt mit einer Fantasie. In der folgenden Fuge stellt das Englischhorn drei Themen vor, die drei Epochen des Abendlandes musikalisch darstellen. Ein zwölftöniger Akkord – Symbol für den Untergang – bildet den Höhepunkt. Anschließend erklingt die Melodie eines altfranzösischen Liebeslieds aus der Zeit um 1190 als Versinnbildlichung der Auferstehung.
I Fantasie - II Fuge
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